Aloha zusammen!
Eines von CP´s erklärten Anliegen ist es, das kleine Universum, in dem er herummanövriert, für die Problematik von Leukämie und die Belange der DKMS zu sensibilisieren.
Und da ich ja nun zu CP´s Universum gehöre (hab Dank dafür an dieser Stelle), habe auch ich mich mit den Themen Knochenmarkspende und Typisierung auseinander gesetzt, mir eine Meinung dazu gebildet und konsequenterweise nun auch Post von der DKMS erhalten.
Ich muss gestehen, dass auch ich von einem falschen Bild diesbezüglich ausgegangen bin: Ich hatte noch so Begriffe wie "Operation zur Spende von Rückenmark" (Was falsch ist! Es handelt sich um Knochenmark und damit geht nicht immer zwangsweise eine OP einher!) im Kopf und dass eine Stammzellenspende mit vielen Risiken und Einschränkungen der Spender verbunden ist.
Ausführliches Surfen auf der Homepage der DKMS und bei Wikipedia über die Stammzellenspende und Leukämie haben mich aber eines besseren belehrt (zum Glück!). Und nun muss ich ehrlich sagen: So schlimm klingt das gar nicht.
Was ist es wert, auf sich zu nehmen, um einen anderen Menschen zu retten?
Generell gehöre ich zu denen, die ziemlich viel für die Menschen tun würden, die mir am Herzen liegen. Mein letztes Hemd würde ich hergeben, ohne zu zögern, wenn ihnen damit geholfen werden könnte. Bluttransfusionen, sogar Organspende (wie zB Nierenspende)- kein Thema.
Aber bei einem fremden Menschen? Was wäre ich da bereit zu tun? Und was würde ich hoffen, dass ein Fremder für mich täte?
Ergebnis: Stammzellenspende ist zwar mit Einschränkungen verbunden, aber diese sind so gering im Vergleich zum Wert des Lebens eines Menschen.
Ach ja: Blutspenden müsste ich auch mal wieder gehen...
An dieser Stelle: Wie denkt ihr darüber? Seid ihr bereits in der Datenbank zu finden? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
Seid lieb gegrüßt und aloha!
AMEinen wunderschönen guten Morgen zusammen,
hab Dank AM das du dieses Thema hier aufgreifst. Ich find das mit der Typisierung ne gute Sache, wenn ich auch leider nicht als Spender in Frage komme. Mein BMI liegt (noch) weit ausserhalb der Anforderung und Diabetes schließt leider die Möglichkeit zur Spende aus. Doch auch die Sensibilisierung meines Universums birgt ja die Möglichkeit zur Hilfe. Blutspenden find ich auch ne gute Idee, sollte ich auch wieder mal in Angriff nehmen. Generell wäre es super wenn jeder ein klein wenig mehr soziales Engagement zeigt, es könnte dazu führen das die Welt ein klein wenig besserer Ort wird :)
Danke fürs drüber Nachdenken
CP
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